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  • Writer's pictureMADITA

To walk alone in London is the greatest rest.

Nun stand das erste Wochenende in London vor der Tür. Eine Stadt, tausend Möglichkeiten. Nach dem Erkunden der üblichen Attraktionen Londons, stand nun ein wenig Bildungsprogramm auf meiner To-Do List. Somit ging es Samstag Nahmittag ausgeschlafen ins National History Museum in South Kennsington. Schon auf dem Weg dorthin, sah man das prachtvolle Gebäude im Glanz der Sonne erstrahlen. Die eindrucksvolle Architektur des Gebäudes setzte sich auch im Museum selbst fort. Von Dinosaurierskeletten in Echtzeitgröße über die Funktionen der menschlichen Zellen, die historische Geschichte Darwins, die Entstehung unserer heutigen Erde und deren immer wieder auftretenden Naturphänomene bis hin zu den Tieren unserer Unterwasserwelt, war für jeden etwas dabei, um die historische Geschichte unserer Erde mehr kennen und verstehen zu lernen. Da verfliegen schnell mal 4 Stunden in denen man knapp 6 Kilometer im Zeitlauf der Geschichte zurücklegt. Raus aus der langsam stickigen Museumsluft ging es entlang des Museumsviertels bis zum Hyde Park, um im Grünen etwas abzuschalten. Da von hier aus auch die bekannte Oxford Street nicht weit war, ging es mit der Tube zum Abschluss des Tages noch einmal ins Shopping Getümmel, um ein paar Pfund loszuwerden.







Am Sonntag stand der berühmte Camden Markt auf dem Programm. Eigentlich sollte man diesen am Wochenende aufgrund der hohen Besucherzahl meiden. Da an diesen Tagen jedoch lediglich alle Geschäfte und Stände geöffnet haben, wagte ich mich trotz aller Ratschläge in die Menschenmassen. Angekommen erwartete mich ein Stadtviertel im Vintage Flair. An jeder Ecke Tattoostudios, in denen man sich den Aufenthalt in London auf der Haut verewigen lassen konnte. Da ich dafür jedoch nicht genug Mut aufbrachte, schlenderte ich an den Marktständen vorbei, um ein paar handgefertigte Souvenirs zu ergattern. Natürlich konnte ich auch dem Camden Street Food nicht widerstehen, da es schon von weitem nach Pulled Pork, Hot Dogs and Macn Cheese roch. Mit gefüllten Magen ging es danach mit der Tube zum Picadilly Circus, wo man Straßenmusikern lauschen, die Kreidemalerien von Künstlern bewundern und ein Spaziergang entlang des Trafalgar Square bis nach Westminster machen konnte. Alles in allem kenne ich London nun ein kleines Stück mehr, aber ich habe noch lange nicht genug von dieser kulturreichen Stadt.

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